hegel
-quell-texte

Das Ende der Kunst

< >

          Phil-Splitter          ABCphilDE    .    Hegel - Philosophen     .   Hegel - Religion       Info Herok

René Magritte Zitate

ABC Philosophie:   ABC DEF GHIJ KLM NOPQ RST UVW XYZ    A-Z        manfred herok   2014

magritte

René Magritte Zitate

«Sichtbare Dinge können unsichtbar sein. Wenn jemand ein Pferd durch den Wald reitet, dann sieht man sie zuerst, dann wieder nicht, aber man weiß, dass sie da sind. In der 'Blankovollmacht' verbirgt die Reiterin die Bäume, und die Bäume verbergen sie. Aber unser Denken umfasst beides, das Sichtbare und das Unsichtbare. Und ich benutze die Malerei um das Denken sichtbar zu machen.»

 

rene magritte

«Sichtbare Dinge können unsichtbar sein. Wenn jemand ein Pferd durch den Wald reitet, dann sieht man sie zuerst, dann wieder nicht, aber man weiß, dass sie da sind. In der 'Blankovollmacht' verbirgt die Reiterin die Bäume, und die Bäume verbergen sie. Aber unser Denken umfasst beides, das Sichtbare und das Unsichtbare. Und ich benutze die Malerei um das Denken sichtbar zu machen.»

«Wer in der Malerei nur will oder sucht, was er sich wünscht, wird niemals etwas finden, was seine Vorlieben überschreitet.»

«Ein Gegenstand lässt vermuten, dass es andere hinter ihm gibt.»

«Ein Bild ist nicht zu verwechseln mit einer Sache, die man berühren kann. Können Sie meine Pfeife stopfen? Natürlich nicht! Sie ist nur eine Darstellung. Hätte ich auf mein Bild geschrieben, dies ist eine Pfeife, so hätte ich gelogen. Das Abbild einer Marmeladenschnitte ist ganz gewiss nichts Essbares.»

 

«Im Hinblick auf meine Malerei wird das Wort ‚Traum’ oft missverständlich gebraucht. Meine Werke gehören nicht der Traumwelt an, im Gegenteil. Wenn es sich in diesem Zusammenhang um Träume handelt, sind diese sehr verschieden von jenen, die wir im Schlaf haben. Es sind eher selbstgewollte Träume, in denen nichts so vage ist wie die Gefühle, die man hat, wenn man sich in den Schlaf flüchtet. Träume, die nicht einschläfern, sondern aufwecken wollen.»

 

«Ein Bild ist nicht zu verwechseln mit einer Sache, die man berühren kann. Können Sie meine Pfeife stopfen? Natürlich nicht! Sie ist nur eine Darstellung. Hätte ich auf mein Bild geschrieben, dies ist eine Pfeife, so hätte ich gelogen. Das Abbild einer Marmeladenschnitte ist ganz gewiss nichts Essbares.»

 

«Im Reich der Lichter habe ich verschiedene Vorstellungen wiedergegeben, nämlich eine nächtliche Landschaft und einen Himmel, wie wir ihn am Tage sehen. Die Landschaft lässt an Nacht und der Himmel an Tag denken. Ich finde diese Gleichzeitigkeit von Tag und Nacht hat die Kraft zu überraschen und zu bezaubern. Ich nenne diese Kraft Poesie.»

 

«Mein jüngstes Gemälde begann mit einer Frage: wie konnte man ein Glas Wasser in einem Gemälde zeigen, ohne dass es indifferent wirken würde? Oder wunderlich, oder willkürlich, oder schwach – es sollte uns ermöglichen, das Wort auf geniale Art und Weise zu benutzen (Ohne falsche Besinnlichkeit) Ich begann, viele Gläser Wasser zu zeichnen, immer mit einer linearen Markierung auf dem Glas. Diese Linie wurde nach 100 oder 150 Zeichnungen ausgeweitet und hatte letzten Endes die Form eines Regenschirms. Den Regenschirm stellte ich erst in das Glas und dann, um es abzuschließen, unter das Glas. Das war genau die Lösung der Ausgangsfrage: wie man auf geniale Weise ein Glas Wasser malen könnte. Ich dachte dann, dass Hegel (ein weiteres Genie) dieses Objekt mit den zwei gegensätzlichen Funktionen sicher sehr gut verstanden hätte: zur selben Zeit Wasser abstoßend und aufnehmen. Ich glaube, er wäre begeistert gewesen – oder er wäre amüsiert gewesen: wie man meistens in den Ferien ist. Und ich nannte das Bild 'Hegels Ferien‘.»

 

«Die Malkunst - die wahrhaft Kunst der Ähnlichkeit genannt zu werden verdient - erlaubt es, im Malen ein Denken zu beschreiben, das sichtbar werden kann. Dieses Denken umfasst ausschließlich die Figuren, die die Welt uns bietet: Personen, Vorhänge, Waffen, feste Körper, Inschriften, Sterne usw. Die Ähnlichkeit vereinigt diese Figuren spontan in einer Ordnung, die unmittelbar das Geheimnis evoziert.»

 

 

 

http://www.wikiartis.com/rene-magritte/zitate/

 ABCphilDE . Phil-Splitter . Hegel -Philosophen . - Religion . - Ästhetik . -Geschichte . -Quell-Texte . - Grundbegriffe . Herok info 

[Kunst und Wahn] [Hieronymus Bosch] [Triptychon innen] [Versuchung des Heiligen Antonius] [UnbekannteFlugObjekte] [10Gebote] [Der Verlorene Sohn] [Kreuzigung] [Auferstehung] [Angelus Novus] [Engel] [Literatur] [Malewitsch] [René Magritte] [Hegel’s Ferien] [Dies ist keine Pfeife] [Alle Seiten] [Impressum/Kontakt]

 manfred herok   2014

email:
mherok@outlook.de

Phil-Splitter

 

Abcphil.de

since Jan 2013 
ABCphilDE/Phil-Splitter         >DETAILS

Flag Counter