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Kasimir Malewitschs Bild „Supremus Nr. 38.“ (Bild: Museum Ludwig)

Malewitchs ästhetische Abstraktion bringt den Schirm hervor, den screen, auf dem die Bilder laufen lernen. Sein “Nichts” verkündet das Kino:  “Malewitsch ordnet die Melodramen mit Mary Pickford, die Komödien mit Monty Banks, die Filme von Sergej Eisenstein, Dsiga Wertow, Walter Ruttmann und Jakow Protasanow in sein historisches Modell des Aufkommens der Moderne von Cézanne über den Kubismus, Futurismus – hin zum Suprematismus. Dabei handeln fast alle seine Aufsätze vom verpaßten Rendezvous zwischen Film und Kunst. Denn Malewitsch begreift den Film nicht als Vervollkommnung des Naturalismus, sondern der Prinzipien der neuen Malerei: Dynamismus und Gegenstandslosigkeit.”   (>http://de.potemkinpress.com/products/kasimir-malewitsch-das-weisse-rechteck-schriften-zum-film)

 

Ende
der
 romantischen
 Kunst

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„Als ich 1913 den verzweifelten Versuch unternahm, die Kunst vom Gewicht der Dinge zu befreien, stellte ich ein Gemälde aus, das nicht mehr war als ein schwarzes Quadrat auf einem weißen Grundfeld … Es war kein leeres Quadrat, das ich ausstellte, sondern vielmehr die Empfindung der Gegenstandslosigkeit. “

Das Quadrat = Empfindung.  Das weiße Feld = die Leere hinter dem Quadrat.“    Malewitsch

 

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